Frischzelle  —  Festival fuer Intermediale Performance                         10.09.2015                    duesseldorf festival

NEWS


HONNEY BUNNY, 28. Juni 2022 - schwere reiter in München – 20:30 Uhr
In "HONEY BUNNY - A hommage to Joseph Beuys" setzen sich Künstler*innen musikalisch, bildlich, installativ und sprachlich mit dem Werk des Künstlers Joseph Beuys auseinander.

HONNEY BUNNY, 27. Juni 2022 - Kulturhaus Dock4 Kassel (Halle), 20:00 Uhr
In "HONEY BUNNY - A hommage to Joseph Beuys" setzen sich Künstler*innen musikalisch, bildlich, installativ und sprachlich mit dem Werk des Künstlers Joseph Beuys auseinander.

HONNEY BUNNY, NKR, Duesseldorf, 20. Okt 2021
Die Musiker*innen Hein, Muche, Rieko, Weitzel befassen sich mit den Ideen, Materialien und künstlerischen Strategien von Beuys, ohne dabei lediglich die Bildsprache von Beuys in Musik zu „übersetzen“. Vielmehr soll eine adäquate klangliche Auseinandersetzung mit dem Beuy‘schen Werk im Vordergrund stehen.

HONNEY BUNNY, Kulturhaus Dock4, 29. Jazzfest Kassel, 18. Okt 2021
In "HONEY BUNNY - A hommage to Joseph Beuys" setzen sich Künstler*innen musikalisch, bildlich, installativ und sprachlich mit dem Werk des Künstlers Joseph Beuys auseinander.

T.ON fixed media Raummusik Böhmkirchen 2021

BONECRUSHER Premiere plus CD release, 14.11.2020 in St. Gertrud Köln
ein Posaunen-Ensemble von Matthias Muche mit Matthias Müller und Daniel Riegler plus 7 Posaunist*innen – spielt Kompositionen und Improvisationen zwischen klangbildhauerischen Noise-Drones, Jericho einstürzenden Blechbläserkaskaden und zarten Klanggeflechten aus Luft und Ton, resonierenden Obertönen mit vielschichtigen Artikulationen, in denen die Posaune mit ihren physikalisch akustischen Eigenschaften und der Körperlichkeit der SpielerInnen an ihre Grenzen und darüber hinaus beflügelt werden soll. Angetrieben von einem Schlagwerk-Duo mit Rie Watanabe und Etienne Nillesen wird der archaische Klangapparat durch die Knochenmühle gedreht, pulverisiert, sublimiert und es wird ihm wieder neuer Atem eingehaucht. Ganz im Sinne von Vinko Globokar, sollte ein Musikinstrument kein „sakrosanktes Objekt“ sein, sondern lediglich die Verlängerung des Körpers.

KLANGSONDAGEN für Thomas Kling 10. + 13. Oktober 2019 Raketenstation Hombroich Neuss + PORGY & BESS Wien
Das Posaunen-Gitarre Duo MATTHIAS MUCHE/ NICOLA L. HEIN wird gemeinsam mit dem Wiener Stimmkünstler und Sprecher CHRISTIAN REINER und den Videokünstlern LUIS NEGRÓN VAN GRIEKEN und MATTHIAS NEUENHOFER Texte von THOMAS KLING interpretieren und aufführen.

KLANGSONDAGEN für Thomas Kling 23. + 25.05.19, NKR - Neuer Kunstraum Düsseldorf + KHM Koeln
Das Werk des Schriftstellers Thomas Kling hat große Spuren hinterlassen in der deutschen Literatur und in vielen Bereichen neue Maßstäbe gesetzt. Kling betont in seinen Texten häufig die klangliche Dimension der Sprache durch die Auslassung von Vokalen, die Verwendung von unterschiedlichen Dialekten, die bewusste Akkumulation von Lautketten und eine besondere Art des Vortrags, ohne dabei die Semantizität der Sprache aufzulösen. Mit diesem Fokus hat er auch in Fragen der Kommunikation von Musik und Text, der Musikalität der dichterischen Sprache eine bahnbrechende Arbeit geleistet.

Matthias Muche SOLO Trombone, festival wiesbaden 2018, Künstlerverein Walkmühle
An interactive software system (programmed by Sven Hahne) translate sounds into computer-generated architectural geometry, which will then be projected onto the floor and walls of a room. The player(s) and the audience will find themselves transferred to synthetic space, which reaches across the whole of the concert room, and are drawn continuously deeper inside it. The combination of music and the virtual architecture created by it were intended to produce new musical results, and the specific way of staging the performance. Playing the music, setting the stage, and the contents of the projection were to be closely connected with each other, creating new meaning.

Timeart_HOT-SPOT-ON/CHILE 26.11.17 at Molino Machmar, Puerto Varas, Chile
Zu Gast im Kulturzentrum Molino Machmar in Puerto Varas, Präsentation des deutsch-chilenischer Künstleraustausch / Verschmelzung von digitalen Bildern, akustischen Instrumenten und elektronischen Klangerzeugern zu einem einzigen künstlerischen Ausdruck. Mit Anne La Berge (flöten), Sven Hahne (laptop video), Robert van Heumen (latop), Marcelo Maira Moya (saxofon, flöten), Matthias Muche (Computer, Posaune), Luis Negron (video) und Benjamin Vergara (trompete)


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